Lösung 1.3:1d
Aus Online Mathematik Brückenkurs 2
(Unterschied zwischen Versionen)
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
[[Image:1_3_1_d1.gif|center]] | [[Image:1_3_1_d1.gif|center]] | ||
- | Die Funktion hat lokale Minima an den Stellen <math>x=a</math>, <math>x=c</math> und im rechten Endpunkt des Definitionsbereiches und lokale Maxima im linken Endpunkt des Definitionsbereiches, in <math>x=b</math> und in <math>x=d</math>. Von diesen Stellen | + | Die Funktion hat lokale Minima an den Stellen <math>x=a</math>, <math>x=c</math> und im rechten Endpunkt des Definitionsbereiches und lokale Maxima im linken Endpunkt des Definitionsbereiches, in <math>x=b</math> und in <math>x=d</math>. Von diesen Stellen hat die Funktion in <math>x=b</math> ihr globale Maximum und in <math>x=a</math> ihr globale Minimum. |
Zwischen den lokalen Extremstellen ist die Funktion abwechselnd streng monton steigend und streng monoton fallend. | Zwischen den lokalen Extremstellen ist die Funktion abwechselnd streng monton steigend und streng monoton fallend. | ||
[[Image:1_3_1_d2_de.gif|center]] | [[Image:1_3_1_d2_de.gif|center]] |
Version vom 09:05, 11. Sep. 2009
Die Funktion hat stationäre Stellen in \displaystyle x=a und \displaystyle x=d. Die Stellen \displaystyle x=b und \displaystyle x=c hingegen sind keine stationären Stellen, da die Ableitung der Funktion dort nicht definiert ist.
Die Funktion hat lokale Minima an den Stellen \displaystyle x=a, \displaystyle x=c und im rechten Endpunkt des Definitionsbereiches und lokale Maxima im linken Endpunkt des Definitionsbereiches, in \displaystyle x=b und in \displaystyle x=d. Von diesen Stellen hat die Funktion in \displaystyle x=b ihr globale Maximum und in \displaystyle x=a ihr globale Minimum.
Zwischen den lokalen Extremstellen ist die Funktion abwechselnd streng monton steigend und streng monoton fallend.